Stellungnahme des Regionsverbandes Mittlerer Oberrhein und des Landesverbandes BW zum BT/BNN-Bericht zu pol. Parteien auf dem Bauernmarkt und der Forderung des Bühler FDP-Fraktionsvorsitzenden eines Verbotes.

ALFA praktiziert Bürgernähe und wird dafür kritisiert

Stuttgart, den 27.09.2016

Die Partei Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA) hatte auf dem Bauernmarkt am vorletzten Samstag in Bühl Flyer verteilt und stand den Bürgern Rede und Antwort insbesondere zu ihrer aktuellen Aktion „Kein Bargeldverbot“. „Wenn nun Lutz Jäckel von der FDP die Teilnahme von politischen Parteien auf dem Bauernmarkt kritisiert, hat er wohl Angst davor, dass die Bürger das Engagement der Parteien vor und nach Wahlen vergleichen.

In Fensterreden wird immer von Bürgernähe gesprochen und dem Erfordernis ausreichender Information. Nun ALFA dafür zu kritisieren ist ein starkes Stück“, meint Bernd Kölmel, Mitglied im Europaparlament und Landesvorsitzender von ALFA.

ALFA sieht die Negativ-Zinspolitik der Europäischen Zentralbank als hochgradig gefährlich und zum Scheitern verurteilt an. Und wenn die unausweichlichen Folgen dieser desaströsen Politik zum Vorschein kommen, wird es gut sein, wenn die Bürger noch über Bargeld verfügen.

„Es wäre interessant zu wissen, wie die Kreis-FDP zu dem merkwürdigen Verhalten von Jäckel steht“, schloss Bernd Kölmel.

Diese Pressemitteilung als PDF zum download: 160927_pm-bauernmarkt-jaeckel